Alle Indikationen, bei denen eine Stabilisierung bzw. Bewegungseinschränkung des Sprunggelenks mit nachfolgender funktioneller Mobilisierung der verletzten oder geschädigten Strukturen notwendig ist
Akute Sprunggelenkverletzungen
Akute Kapselbandinstabilität und Ruptur
Einschränkung von Talusvorschub und -kippung
Chronische Kapselbandinstabilität
Supinationstraumen
Sprunggelenkdistorsionen
Prävention bei Bandinstabilitäten
WIRKUNG / TECHNIK
Limitierung gegen Talusvorschub und -kippung über: 8er-Zügelung, Distalen Klickverschluss
Stabilisierung des Sprunggelenks über 3-Punkt Prinzip: Stabiliserung sowie Prävention von Supinationstraumen; Stabilisierung des Sprunggelenks in Inversions- und Eversionsrichtung
Therapiegerechte Lagerung nach der PECH-Regel (integriertes Kühlpad)
Vermeidung von Fentserödemen durch geschlossene Orthesenkonstruktion
Leitlinien gerechte Therapie: Abrüstbar in 3 Phasen
Maximale Atmungsaktivität: Hydrophiles Bi-Elastisches Abstandsgewirke mit Carbon Finish nimmt Feuchtigkeit auf und transportiert es über nach außen
Hoher Tragekomfort: Anatomische 3D-Schalenkonstruktion kombiniert mit Bi-Elastischem Abstandsgewirke
Y-Gurt: Individuelle Einstellung der Stabilisierung und Komprsseion analog zum Therapieverlauf
Klickverschlüsse: Einmaliges Einstellen der Gurte und schnelles anlegen mit zwei Klicks
Fersenbreite einstellbar über plantaren Gurt: optimale Fassung der Ferse
Seitliche Schiene: Einfach abrüstbar mit einem Klick